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Die

GRËTE

Über Bremerhaven und Lehe

Bremerhaven ist eine Stadt, die sich rasend schnell entwickelt, noch voller Kontraste zwischen dem Hafen und der Innenstadt mit seinen schönen Museen, dem schicken, noblen Wohnquartier am Wasser, dem neuen Yachthafen am alten Hafen und anderseits den einfachen Wohnvierteln, „bunt lebendig und weltoffen. Stadtteilen voller Widersprüche und mit zweifelhaftem Ruf. Schrottimmobilien, Rotlichtviertel, Kriminalität. Arm und reich, alt und neu, der Kiez und gepflegte Einfamilienhausbereiche liegen hier häufig nur ein paar Kilometer voneinander entfernt“ (Red., Nordsee- Zeitung, 2017).

Unsere Wohnung liegt genau zwischen den beiden Bereichen, am Anfang von Lehe im Goethequatier, dicht an der Stadtmitte, so dass man in 10 Minuten zu Fuß in die Innenstadt oder ans Wasser gelangen kann, „wo die jüngsten Attraktionen stehen, das Klimahaus, das Auswanderhaus, das Hotel, das aussieht wie ein aufgeblätes Segel, der Wind, der Deich, dahinter dann die Welt" (David Hugendick, Zeit-online, 2017) oder in wenigen Minuten auch in die andere Richtung zur Havenstraße mit ihren türkischen Gemüseläden, günstigen Restaurants, Eiscafes und und all dem multikulturellen Leben, was dieses Viertel ausmacht.

Wer nicht tolerant ist und Vorbehalte gegen ein buntes Miteinander mit allen Höhen und Tiefen hat, ist falsch in Bremerhaven. Wer Spaß an einer sich entwickelnden Stadt und das Leben am Wasser hat, kann sich auf eine norddeutsche Stadt freuen, die viel zu bieten hat.  

Gastronomie

Sehenswertes

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